
Friedrich Schiller: Die Huldigung der
Künste.
Alle Künste (sich umfassend): „Denn aus der Kräfte schön
vereintem Streben / Erhebt sich, wirkend, erst das wahre
Leben.“ 1804.
Friedrich Schiller: Ueber die ästhetische Erziehung
des Menschen, in einer Reihe von Briefen.
„Die Schönheit allein beglückt alle Welt, und jedes Wesen
vergißt seiner Schranken, so lang es ihren Zauber erfährt.“
1795.
Michael Klonovsky: Friedrich Schiller –
„Wunderlicher, großer Mensch“.
„Vor 200 Jahren starb der Dichter, Dramatiker und Historiker
Friedrich Schiller.“ Erschienen in: Focus, 18/2005,
S. 76ff. Hier gesichert. 2005.
Peter Neumann: Schiller und das
Erhabene.
„Schillers Theorie des Schönen und Erhabenen wird als Kritik
einer Moderne lesbar, die im Sinne einer dialektischen
Verkehrung ihres ursprünglichen Aufklärungsanspruchs jedes
menschliche Maß verloren zu haben scheint.“ 26.04.2019.
Dominik Pietzcker: Schillers Gedanken zu Ästhetik
und Freiheit.
„Schiller … entdeckt einen völlig neuen Aspekt im angestaubten
philosophischen Diskurs um Kunst und Schönheit: das Spiel.“
17.07.2025.
Anne Weber: Schillerrede in
Marbach.
„Vielleicht sollten wir endlich mal dem Weg folgen, den
Schiller uns aufgezeigt hat? Wie soll das gehen: über die
Schönheit zur Freiheit wandeln?“ 13.11.2021.
Informationsseite der Schillerstatt Marbach:
https://www.schillerstadt-marbach.de/schiller-mayer-co/friedrich-schiller/.
Dieter Borchmeyer: Verpflichtung einer Idee. –
Entstehung, Entwicklung und Lesarten eines spezifisch deutschen
Begriffs: Kulturnation.
„Diese Würde aber, so heißt es bei Schiller, >ist eine
sittliche Größe, sie wohnt in der Kultur und im Charakter der
Nation, die von ihren politischen Schicksalen unabhängig
ist<.“ 08.05.2017.
Immanuel Kant: Was ist Aufklärung?
Text nach dem Original, zuerst erschienen in ‚Berlinische
Monatsschrift‘. Dezember 1784.
Dieter Borchmeyer: Was ist Deutsch?
Studienmaterial zum Gedicht; Variationen eines
Themas von Schiller über Wagner zu Thomas Mann; Vortrag vor dem
Thomas-Mann-Förderkreis München e. V., am 13.02.2008.
Friedrich von Schiller: Deutsche Größe.
Das fragmentarisch gebliebene Gedicht als Studienmaterial. Den
Titel fügte 1902 Bernhard Suphan hinzu,
Literaturwissenschaftler und Direktor des Weimarer Goethe- und
Schiller-Archivs; Aktualisierung 2022.
Schiller, Friedrich von: Deutsche Größe – ein
unvollendetes Gedicht.
Studienmaterial zum Gedicht; Nachbildung der
Handschrift, herausgegeben und erläutert von Bernhard Suphan,
im Auftrag der Goethe-Gesellschaft, erschienen 1902.
Friedrich Schiller: An die Freude.
Eines seiner berühmtesten Gedichte. Die Ode entstand im Sommer
1785 und wurde unter anderem Ludwig von Beethoven im 4. Satz
seiner 1824 uraufgeführten 9. Sinfonie vertont. Siehe dazu auch
den folgenden Beitrag:
Ursula Homann: Buchbesprechung über Dieter
Hildebrandts ‚Die Neunte‘.
Schiller, Beethoven und die Geschichte eines musikalischen
Welterfolgs. Hier gesichert. 2005.
Vergleiche dazu auch den folgenden Verweis:
Am 09. Mai 2005 jährte sich Schillers 200. Todestag. Diesem Ereignis setzte das Portal literaturkritik.de einen inhaltlichen Schwerpunkt und brachte über 20 Artikel und Rezensionen dazu heraus. Auch Schiller selbst kommt dabei mit mehreren Literaturkritiken, die zu den Glanzlichtern deutscher Literaturkritik gehören, zu Wort. Zu finden ist diese Sammlung hier – indem Sie oberhalb der Artikel immer weiter VORBLÄTTERN. Vgl. dazu außerdem: https://literaturkritik.de/public/inhalt.php?ausgabe=200501.
Balladen, Gedichte, Songtexte, Volkslieder, Autoren, Themen… – hier direkt zu Friedrich Schiller.
Karl-Heinz Buhr: – Gedanken und Erinnerungen zum
250. Geburtstag des großen deutschen Dichters Friedrich von
Schiller.
„Es waren vor allem die mit den Ideen der ‚Aufklärung‘
verbundenen Forderungen nach Freiheit, Selbstbestimmung und
Humanität, von denen sich Schiller leiten ließ.“ 30.07.2010.
„Dichterpflänzchen“: 1997 – Programm zu Schillers
238. Geburtstag.
„Dieses ist nun einmal das Balladenjahr…“ 1997.
Anonymus: Gedanken zu Schillers 257.
Geburtstag, am 10. November 2016.
„Es gibt im deutschen Wesen offenbar eine Kraft, vor der sich
die Machthabenden fürchten.“ 2016.
Thomas Gull: Die Brust im Gefechte
gelüftet.
Gedanken zum Vortrag der forensischen Psychologin Henriette
Haas >Über die gefährlichsten Sätze der Welt<. 2016.
Jürgen Kühnles erlesene Schiller-Homepage: http://www.kuehnle-online.de/literatur/index.htm. 2025.
Friedrich von Schiller: Theosophie des Julius.
Urtext, wie er als Fragment unter der Abteilung ‚Philosophische
Briefe‘ in der von Schiller herausgegebenen ‚Thalia‘ 1786
erschien. Neubearbeitung 2025.
Friedrich Schiller/K. O. Schmidt: Theosophie des Julius.
Urtext, Einleitung, Erläuterungen, Anhang. Zwischen 1930 und
1940. Neubearbeitung 2025.
Hans-Jürgen Geese: Deutschland vor 222
Jahren.
„Der Geist der Aufklärung stand über den Interessen und
Machtverhältnissen. Es galt den Geist zu entwickeln und diese
Geistigkeit zu bereichern.“ 09.11.2025.
Friedrich von Schiller: Der Spaziergang.
Schiller selbst bezeichnete diese Elegie als Höhepunkt seines
dichterischen Schaffens. 1795.
Christoph König: Zur Sprachdynamik in Schillers
Gedicht ‚Der Spaziergang‘.
„Im Gespräch zwischen Schiller und Humboldt wird der
Stellenwert deutlich, den die innere Logik des Gedichts in
einer Geschichte der Hermeneutik einnimmt.“ 2006.
Friedrich von Schiller: Die vier Weltalter.
Gedicht, Kurzanalyse, Glossar. 2025.
Matthias Mader: Die Rolle der Kunst in den
Briefen ‚Über die Ästhetische Erziehung des Menschen‘ von
Friedrich Schiller.
„Aus diesem Grund, so Schiller, ist es >nicht bloß poetisch
erlaubt, sondern auch philosophisch richtig, wenn man die
Schönheit unsre zweite Schöpferin nennt<.“ 2000.
Friedrich von Schiller: Philosophie der
Physiologie.
„…der Mensch ist da, daß er nachringe der Größe seines
Schöpfers, mit eben dem Blick umfasse die Welt, wie der
Schöpfer sie umfaßt – Gottgleichheit ist die Bestimmung des
Menschen.“ 1870.
Christian Meier: >Freiheit? Ein schönes Wort,
wer’s recht verstände.<
„Wohl auf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd!“ – „Zum Leben,
zum vollen Leben gehört also, daß man es riskiert. Und das
scheint auf Freiheit hinauszulaufen…“ Schiller-Rede. 2008.
Weber, Philipp: Zu Natur und Bildung bei
Friedrich Schiller und Novalis.
Dieser Aufsatz stellt die überarbeitete Fassung eines am
29.03.2013 an der Princeton University gehaltenen Vortrags, mit
dem Titel „Strange Conjunctures of Chance. Nature and Education
in the Works of Schiller and Novalis“, dar. Der Vortrag fand im
Rahmen der International Graduate Student Conference „The
Rhythm of Learning“ statt. 2013.
Moritz Nestor: Zum geistesgeschichtlichen
Hintergrund der ‚Briefe über die ästhetische Erziehung des
Menschen‘ von Friedrich Schiller.
„Der Beginn der Menschlichkeit kommt mit der Freiheit.“ 1993.
Julia Merrill: Sprecherische Variation in
Schillers ›Bürgschaft‹.
„Für den Sprecher bietet zum einen das recht freie Versmaß
viele Möglichkeiten der sprecherischen Umsetzung bezogen auf
die Betonung.“ 2021.
Junge Freiheit: Friedrich Schiller und die
deutsche Katastrophe / Der Charakter der Nation.
„Zur Strafe steht die Bundesrepublik heute, wo ihr
identitätsstiftender Wohlstand dahinschmilzt wie Schnee in der
Frühlingssonne, erschreckend dürftig da.“ 06.05.2005.

Alle szenischen Aufnahmen auf unseren Seiten stammen von der Photographin Brit Wollschläger.
